Moin, moin!

Ihr Hund zögert, beim Training rückwärts zu laufen, obwohl er die Übung eigentlich sicher beherrschen sollte? Die gemeinsamen Spaziergänge sind irgendwie träge geworden? Ihr Pferd baut trotz Training keine Muskulatur auf? Es zeigt einen Widerwillen gegen eine bestimmte Lektion oder zeigt sogar Abwehrverhalten?
Dahinter steckt oft ein körperliches Problem des Vierbeiners. Unsere Aufgabe ist es zuzuhören und für eine Besserung zu sorgen.

Nach dem Grundsatz KEIN TIER TUT ETWAS NUR UM MICH ZU ÄRGERN!

 


 

Gesche Ziel Tierheilpraktikerin

Tulpenweg 8f
23843 Bad Oldesloe

Handy 0159 / 06 77 89 70  
info@gesche-ziel.de

Ich bin vom DTHV geprüfte Tierheilpraktikerin und behandele vor allem Hunde und Pferde mit Problemen des Bewegungsapparates, wie Arthrosen, aber auch Stoffwechselproblemen, Allergien, Futtermittelunverträglichkeiten oder Verhaltensauffälligkeiten. Der ganzheitlicher Ansatz ist mir sehr wichtig. Die Suche nach der Ursache für die Krankheiten unserer Vierbeiner hat mich auch dazu gebracht mich in der Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt weiterzubilden.


 


Behandlungsmethoden

  • Manuelle Therapie
  • Stresspunktmassage
  • Bowentherapeutin nach Caola Missall in Ausbildung
  • Physiokey
  • Novafon
  • Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt
  • Aromatherapie mit den Ölen von Doterra
  • Akupunktur
  • Equipmentkontrolle (Sattel, Trense, Laufgeschirr beim Hund)
  • Blutegeltherapie

 


Meine Lehrmeister

An dieser Stelle könnte ich schreiben, dass mich vor allem Tom Bowen, Masterson, Linda Tellington Jones, Claus Teslau' Jack Magher und andere wunderbare Menschen beeinflusst haben, aber es gibt da noch andere und ich nenne sie gerne „meine Personal Trainers“ Es sind meine Tiere, die mich immer wieder an meine Grenzen geführt haben und mich durch ihre Erkrankungen dazu ermuntert haben mich immer weiter fort zu bilden.

Der erste war mein Kater Justus Jonas:

Justus wurde als Flaschenkind großgezogen und war ein geduldiger und fürsorglicher Kater. Seine Ziehmutter war eine Schäferhündin, von der er ein paar Verhaltensweisen übernahm. Er konnte z.B. Sitz und ist „mauzend“ zur Tür gelaufen, wenn Besuch kam. Leider bekam er schon in jungen Jahren die Diagnose einer schweren Hüftgelenksathrose. Ich ging mit Justus zur Krankengymnastik. Da mich Physiotherapie schon immer sehr interessiert hat, konnte ich die Behandlung schnell selbst zuhause fortsetzen. Während meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin, konnte ich Justus dann auch noch mit dem Novafon, Akupunktur und Bioresonanz weiter helfen.

So war es mir möglich, ihm bis zum Schluss eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.

Ich danke ihm sehr, für sein Vertrauen und die vielen schönen Momente.

Der zweite Trainer ist mein Pony Jamie:

Jamie stolperte in mein Leben zur Zeit meiner Ausbildung als Tierheilpraktikerin. Er brachte die Diagnose der temporären Patellafixation mit. Wie sich später herausstellte, war unter anderem eine schwere Arthrose im Ileosacralgelenk dafür verantwortlich.
Da stand ich also voller Motivation mit meinem unausgebildeten Pony mit durch die Diagnose verschlechterter Tragkraft, erweiterte neben meiner Ausbildung zur THP mein Wissen über Knieprobleme, Rehatrainig, Faszienmassage, Phytotherapie, orthopädische Sattelanpannung und stellte fest, wie zentral der Punkt der Haltungsoptimierung und Fütterung ist.
Das verzweifelte Gefühl, was viele meiner Kunden zu mir bringt kenne ich dank ihm nur zu gut: „Ich gebe mir doch solche Mühe- warum wird es nicht besser!?“ Tatsächlich ist an dieser Stelle der eigene Fokus sehr wichtig. Kritisch die eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten zu hinterfragen ist großartig, vor allem, wenn dadurch eine Verbesserung erzielt werden kann. Wichtig ist aber auch, dabei den Partner Tier mit allem Optimismus, den man auftreiben kann, anzusehen.
Durch einen Zufall lernte ich dann auch das Physiokey kennen. Für Jamie war es tatsächlich ein passende „Schlüssel“. Jamie bringt mir jeden Tag etwas Neues bei und zeigt mir immer wieder, teilweise mit erstaunlicher Beharrlichkeit, wie unterschiedlich Pferde und Menschen doch denken und wie entscheidend es ist, dass das Tier die Therapie bestimmt.

Auch mein Kater Luca und Sheltie Milo kommen regelmäßig in den Genuss behandelt zu werden und sind gerne bereit auch die ein oder andere physiotherapeutische Übung vorzuführen.



Physiokey

Das Physiokey ist ein handliches, biofeedbackgesteuertes Gerät, was durch elektrische Impulse Einfluss auf das vegetative Nervensystem nimmt. Es regt über elektrische Impulse, die direkt auf das Nervensystem wirken, die körpereigene Regulation, Selbstheilung und Schmerzlinderung an. Gleichzeitig misst das Gerät die Antwort des Körpers auf den Reiz aus und passt die Impulse optimal an. Dadurch kommt es nicht zu einer Gewöhnung auf den Reiz. Die Behandlung ist kurz und sehr effektiv und dabei nicht unangenehm. Neben Problemen des Bewegungsapparates lässt sich so auch positiver Einfluss z.B. auf die Verdauung, den Urogenitaltrakt oder die Lunge nehmen. Ich setze das Physiokey gerne vor allem bei Therapieblockaden ein.

Bioresonanztherapie nach Paul Schmidt

Bei der Analyse mit der Bioresonanz werden Schwingungsmuster getestet. Jede Zelle schwingt in einem für sie typischen Frequenzspektrum. Diese Frequenzen kann man künstlich erzeugen, testen und zur Verfügung stellen. Es ist so, als würde man einen Chor ein Lied singen hören und stellt fest, dass es noch nicht so klingt, wie es soll. Nun bitte ich als Chorleiter jeden einzelnen Sänger zu mir ans Klavier und lasse ihn vorzusingen. Dabei spiele ich die Melodie auf dem Klavier vor. Der Sänger erhält also die Möglichkeit die richtigen Töne wiederzufinden. Auf diese Art ist es zum einen Möglich Blockaden zu finden, aber auch Allergene und Futtermittel aus zu testen.

Ich weise an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass es sich um keinen Allergietest handelt und die Schulmedizin die Bioresonanz bisher nicht anerkennt.